minicity II – varta

installation,objekt — Schlagwörter: , , , , — sabineschuster @ 7:15 PM

minicity II (varta), mixed media, led, 2016/20

minicity I

installation,objekt — Schlagwörter: , , , , — sabineschuster @ 11:01 PM

minicity I, fort kodak, mixed media, led light, 2016

rückblick: mauer

frottage,installation,konzept — Schlagwörter: , — sabineschuster @ 7:43 PM

rückblick zur installation mauer, die ich im jahr 2004 für die ausstellung der saylerklasse in der ehemaligen fortuna manz-fabrik in höchstadt-aisch entwickelt habe. das gelungene foto, das mit der semitransparenz der mauer spielt, hat matthias lindner für die presse gemacht und mir freundlicherweise für meine homepage zur verfügung gestellt. siehe auch www.formideen.de

engineering 2050 / cloud [2050]

installation,konzept,objekt — Schlagwörter: — sabineschuster @ 8:42 PM

cloud [2050], modelldetail

cloud [2050], zeichnung

cloud [2050], modelldetail

cloud [2050], modelldetail

Prototyp_Blicknachinnen (1)

 

cloud [2050] – eine künstlerische vision zum anlagenbau im jahr 2050

das konzept, welches neben dem zeichnerischen entwurf einer installation auch den bau eines modells und eines prototyps beinhaltet, entstand im rahmen von engineering 2050, einem projekt der zentrifuge nürnberg und des AK durchgängiges engineering im VDI/VDE in kooperation mit der IHK mittelfranken und gefördert durch das wirtschaftsreferat nürnberg. siehe auch www.engineering2050.de

prisons light

installation,objekt — Schlagwörter: , , — sabineschuster @ 12:02 AM

kleiner rückblick auf die kleinen cocon-gefängnisse, die aufgehängt im raum schweben – in der badstrasse 8 in fürth.

körpersprache in der zentrifuge

ausstellungen,installation,objekt — Schlagwörter: — sabineschuster @ 10:59 PM

koerper im raum

installation anlässlich der ausstellung körpersprache in der zentrifuge zusammen mit der ateliergemeinschaft laborartorium im oktober 2011. im folgenden textauszüge aus dem katalog:

während der lebende Körper einen Dialog mit dem raum eingeht, indem er sich in ihm bewegt und diesen nutzt, schafft der künstler durch das bewusste positionieren einer dreidimensionalen form im raum eine bestimmte situation. das exponat wird mit seiner umgebung in relation gesetzt.

hier sind formen geschaffen worden, welche sich stark an stereometrischen beispielen orientieren. in der räumlichen geometrie versteht man unter einem körper eine dreidimensionale Form, die durch grenzflächen beschrieben werden kann. auch kristalline ausprägungen dienten der inspiration.

auch wenn die werke stark an vorbilder der räumlichen mathematik angelehnt sind, ist perfektion in keinster weise erwünscht. stattdessen ist es ein spiel mit ambivalenzen: die größe der formen assoziiert man mit gewicht, doch da die körper aus draht und gazestoff bestehen, werden sie dieser vermutung nicht gerecht. es ist eher ein schweben einer ansammlung volumenhafter hüllen, welche den Raum über den köpfen der besucher für sich beanspruchen.

das material spielt hier eine wichtige rolle: transparenz, luftigkeit, leichtigkeit, struktur sind hier die stichworte. diese stoffhüllen umschließen und definieren hierbei jeweils einen neuen raum; das für voluminöse körper typische verdrängen von raum ist es jedoch nicht wirklich, da die perforierte struktur der gaze luft- und auch lichtdurchlässig ist.

interessanterweise hat descartes den körper stets geometrisch bestimmt. laut ihm sind körper generell leblos, „der konkrete rauminhalt [sei] ohne innere qualitäten und kräfte“.

ergänzend entstanden zur vorbereitung der installation kleine zeichnungen, collagen und frottagen, welche sich zum teil spielerisch aber auch untersuchend dem thema annähern.

 

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