Das Kunstmuseum Erlangen hat mir die Ehre zuteil werden lassen, anlässlich der jährlichen Reihe „der Freundeskreis zu Gast im Kunstverein Erlangen“ meine aktuellen Arbeiten zeigen zu dürfen.Der Titel sounds like beschreibt den Versuch, neben abstrakten Malereien und Frottagen Klänge, die mich beim künstlerischen Arbeiten begleiten und inspirieren, in Form von Klangobjekten in die Ausstellung zu integrieren.
Die Eröffnung findet nächste Woche,am 29. März 2023, um 18 Uhr in den Räumen des Kunstverein Erlangen e.V., Hauptstr. 72, 91054 Erlangen statt. Danach ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten der Galerie bis einschließlich 04. Mai 2023 zu sehen.
Herzliche Einladung zum diesjährigen Herbstsalon des Kunstverein Erlangen. Die Ausstellung, die aktuelle Werke der Künstler*innen des KVE zeigt, findet im Kunstpalais Erlangen statt und wird am Samstag, den 5.11.2022 um 18 Uhr eröffnet.
Dieses Jahr werde ich mit meinen Arbeiten, aber auch mit der SF-Galerie bei der Südart dabei sein! Hier kann man das aktuelle Schaufenster ansehen, aber auch gerne einen Blick in mein Ladenatelier und somit meinen Arbeitsraum werfen. Auch an der Gemeinschaftsausstellung im Südpol werde ich mich mit einer Malerei aus der Curtains-Reihe beteiligen.
Die Ateliertage finden am Samstag, 19.3.2022 von 14 – 18 Uhr und am Sonntag, 20.3.2022 von 11-16 Uhr statt.
Auf dem Plan bin ich unter dem Buchstaben M zu finden!
Das aktuelle Schaufenster, SF# 5, versammelt alle Minicities zu einer winterlichen Installation. Zu sehen bis Mitte Januar in der SF Galerie im Hummelsteiner Weg 78. Untere Abbildung: Twin City (Minicity III), Mixed Media, 2020.
LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen
Neben vielen weiteren KünstlerInnen zeige ich hier eine neue Version der Komplikationen-Reihe! Im Nachfolgenden zitiere ich aus der Einladungsmail des Prolog-Magazines:
Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN.
Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor*- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.
Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich von 16-21 Uhr bzw. bis zum Ende der Veranstaltungen
Ort: Modellprojekt Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin, Nähe Alexanderplatz
Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir freuen uns jedoch über Spenden für die Künstler- und Autor*innen und für den Erhalt des Projekts!